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Montag, 02.11.2015

Seit 60 Jahren Urlaub mit Herz!

Ob Luxus-Busreise, Kreuzfahrt oder Charterflug, ob Stranderholung, Erlebnisurlaub oder Städtetrip: Die Reiseprofis von DER SCHMIDT haben für jeden Geschmack und Geldbeutel das passende Angebot.

Fernweh gefällig? Ein Blick in den frisch gedruckten Jubiläumskatalog 2016 von DER SCHMIDT reicht aus, um mit dem Reisevirus infiziert zu werden. Die Heilungschancen? Sehr gering! Seit 60 Jahren ist das Unternehmen im nächsten Jahr am Markt und kann auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken, die stets von Innovationen gekennzeichnet war.

Mit mehr als 200 Mitarbeitern und über 60 Bussen ist DER SCHMIDT heute so groß wie nie zuvor. Die Einweihung des ersten privaten Reisebusterminals Deutschlands in Wolfenbüttel war einer der vielen Höhepunkte in der Firmengeschichte: Rund 10.000 Menschen besuchten am 15. August 2010 das brandneue, 20.000 Quadratmeter große SchmidtTerminal, dessen Foyer an die moderne Business-Class-Lounge eines Flughafens erinnert.

Mitarbeiter mit Herzblut und Know-How

Schon seit 22 Jahren bei DER SCHMIDT ist Philipp Cantauw, der hier einst seine Ausbildung begann. Das Mitglied der Geschäftsleitung kann viel über die Geschichte des Unternehmens erzählen. Cantauw spricht gern von der Leidenschaft, die er und seine vielen Kollegen täglich dafür investieren, um ihren Kunden angenehme, spannende und unvergessliche Reisen zu präsentieren.

Und er klingt wie ein Mann, der genau weiß, wovon er spricht. „Das Herzblut und die Herzlichkeit, die unsere Mitarbeiter auszeichnen, wollen wir auch nach auІen präsentieren“, sagt er mit Verweis auf den mehr als 200 Seiten starken Katalog, in dem die Belegschaft des Reiseveranstalters zeigen darf, wer sie ist und was sie kann.

Da wären etwa die heimlichen Helden des Unternehmens – und das sind die Reisebus-Chauffeure. „Wir verwenden bewusst nicht das Wort Fahrer, weil ein Fahrer nur fährt. Ein Chauffeur begleitet“, erklärt Cantauw die auf den ersten Blick ungewöhnlich anmutende Wortwahl. Die Chauffeure sind also auch Reisebegleiter, die viel über ihre Ziele und Stationen zu erzählen wissen. So mancher nutzt bei einer Pause auch mal die Küche an Bord, um seinen Gästen ein kleines Picknick vorzubereiten, oder lädt diese zu einem Glas Sekt ein.

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